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Craniosacral-Therapie

 

Was ist Craniosacral-Therapie

 

Die Craniosacral-Therapie ist eine umfassende, ganzheitliche Körpertherapie. In ihr verbinden sich wissenschaftliche Erkenntnisse und intuitive, fein geschulte Wahrnehmung der Praktizierenden.


Die Wurzeln der Craniosacraltherapie liegen in der Osteopathie.


Anfangs des 20. Jahrhunderts erforschten die amerikanischen Ärzte Dr. A.T. Still und Dr. W.G. Sutherland die rhythmischen Eigenbewegungen aller Knochen und Gewebe und deren Bewegungsachsen.


Dr. Sutherland stellte fest, dass diese feinen Bewegungen von unserer innewohnenden Lebenskraft, die er «Atem des Lebens» nannte, herrührten. Dieser Atem des Lebens, ein Grundprinzip des Lebendigen, durchdringt den ganzen Körper, bringt Vitalität und reguliert alle Körperfunktionen, physische wie psychische.

Weshalb Craniosacral-Therapie

 

In der Craniosacral-Therapie lassen sich die Therapierenden vom inneren Wissen des Körpers leiten, hin zu gesunder Balance und harmonischem Fluss. Der Fokus richtet sich auf die Fähigkeit des Organismus zu Selbstregulation und Genesung.


Die Craniosacral-Therapie kann das Zentralnervensystem ins Gleichgewicht bringen, motorische Koordination und Funktionen positiv beeinflussen, das Immunsystem stärken, den Bewegungsradius vergrössern und die Körperwahrnehmung verbessern. So können u.a. tieferer Schlaf, innere Ausgeglichenheit, erhöhte Konzentrationsfähigkeit, mehr Vitalität und bessere Beweglichkeit die positiven Wirkungen dieser Therapie sein.


Die Craniosacraltherapie hilft, den Körper und Geist in einen angenehmen Zustand der Ruhe zu führen. Viele Behandelte erleben, wie heilsam und kraftvoll diese innere Stille ist. Unterstützend wird Selbsthilfe zur Erhaltung der Gesundheit angeboten.


Die Craniosacral-Therapie ist in der Schweiz eine der gefragtesten Komplementärtherapien und wird von den meisten Zusatzversicherungen anerkannt.

Bewährte Indikationen


Diese Behandlungsform kann vom Neugeborenen bis hin zum betagten Menschen angewendet werden, sogar wenn diese in sehr schmerzvollem oder gebrechlichem Zustand sind. Auch als Begleitung in der palliativen und terminalen Lebensphase, sowohl bei Kindern wie bei Erwachsenen.

 

Einige Behandlungsbeispiele


  • als Geburtsvorbereitung / Verarbeitung nach der Geburt
  • Koliken bei Babies, «Schreibabies»
  • Kinder mit besonderen Bedürfnissen, gerade auch mit Hypo- oder Hypertonus, Spastiken
  • Hyperaktivität von Kindern, Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten
  • Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
  • Schlafprobleme, Erschöpfungszustände, Depressionen
  • stressbedingte Beschwerden, Burnout
  • Migräne
  • Sinusitis und Tinnitus
  • ... und viele mehr